Shuhei Yoshida, der ehemalige Präsident von Worldwide Studios bei Sony Interactive Entertainment, gab kürzlich Einblicke in zwei der alarmierendsten Momente, mit denen er während seiner umfangreichen Amtszeit bei PlayStation konfrontiert war. In einem Interview mit Minnmax enthüllte Yoshida, dass der Start der Xbox 360 ein Jahr vor der PlayStation 3 für ihn eine "sehr, sehr beängstigende" Zeit war. Diese frühe Veröffentlichung bedeutete, dass Spieler, die das Spielen der nächsten Generation erleben wollten, nicht auf die Konsole von Sony warten konnten, ohne zurückzufallen.
Der bedeutendste Schock für Yoshida kam jedoch aus Nintendos Ankündigung, dass Monster Hunter 4 exklusiv für den Nintendo 3DS sein würde. Dies war ein großer Schlag, da Monster Hunter mit zwei exklusiven Titeln ein massiver Erfolg bei der PlayStation Tragable (PSP) gewesen war. Yoshida wurde völlig blind von Nintendo, um die neue Rate für ihre Konsole zu sichern. Um Verletzungen zu beleidigen, reduzierte Nintendo auch den Preis der 3DS um 100 US -Dollar und setzte es deutlich billiger als die PlayStation Vita. Yoshida erinnerte sich an seine Reaktion lebhaft: "Nach dem Start kosteten sowohl Nintendo 3ds als auch Vita 250 US -Dollar, aber sie fielen 100 US -Dollar. Das war der größte Schock. "
Yoshida zog sich im Januar nach über drei Jahrzehnten mit Sony in den Ruhestand, wo er eine prominente Figur wurde und von PlayStation -Fans weltweit geschätzt wurde. Sein Abschied vom Unternehmen hat es ihm ermöglicht, bisher unbekannte Geschichten und Perspektiven zu teilen. Yoshida hat auch zum Ausdruck gebracht, dass er sich Sonys Vorstoß in Live -Service -Spiele widersetzt hätte und seine Gedanken darüber geteilt hätte, warum Sony möglicherweise kein Remake oder keine Fortsetzung des Cult Classic Bloodborne produziert.